Stalking - und die Angst der Opfer vor dem Stalker ... (© Innovated Captures / stock.adobe.com)

Stalking, und die Angst der Opfer vor dem Stalker

Stalking kann jeden treffen. Es beeinflusst die gesamte Lebensgestaltung. Wer von einem solchen Geschehen betroffen ist, muss sich ständige Belästigungen durch den Stalker durch Anrufe, Bedrohungen und Nachstellungen gefallen lassen. Es kann im Verlauf des Stalkings zu verbalen Attacken, massiven Bedrohungen, sexuellen Anzüglichkeiten, nächtlichen Anrufen und ähnlichen Übergriffen kommen. Die Stalking-Opfer fühlen sich selbst in ihren eigenen vier Wänden nicht mehr sicher.

Wo auch immer sie hingehen, ist der stalkende Angreifer nicht weit. Manchmal nützt es nicht einmal, wenn die Betroffene jedes Mal Anzeige bei der Polizei erstattet. Stalking ist zwar ein Straftatbestand. Doch solange es nur bei Telefonterror und verbalen Belästigungen bleibt, wird den betroffenen Frauen oft keine Hilfe zuteil. Erst bei massiven Nachstellungen und anhaltendem Terror über längere Zeit erhalten die gestalkten Menschen Unterstützung – zum Beispiel durch die Organisation „Weisser Ring e.V.“

Eine Definition für Stalking

Laut einer Definition aus dem Jahre 1993 ist Stalking als das fortgesetzte und obsessive Belästigen und Bedrohen eines anderen Menschen zu verstehen. Später wurde hinzugefügt, dass es sich um eine obsessive Verfolgung eines anderen Menschen handelt. Man kann das auch als Psychoterror bezeichnen.

Ein Stalker akzeptiert keine Grenzsetzungen und kein Nein. Er drängt einem anderen Liebesschwüre oder Hasstiraden auf. Er projiziert seine unerwiderten Gefühle auf ihn. Ob sein Gegenüber prominent ist oder nicht: Das Stalking-Opfer stellt in den Augen des Stalkers etwas dar, das in ihm eine Art Besessenheit auslöst.

Stalking-Opfer müssen

  • mindestens über einen Zeitraum von acht Wochen solch übergriffiges Verhalten erdulden. Sie müssen
  • Angst haben und
  • sich vom Stalker bedroht und verfolgt fühlen.
  • Stalking muss Folgen für ihr Sicherheitsgefühl haben.
  • Es muss ihre Lebensgestaltung und ihre persönlichen Freiheiten massiv einschränken.

In neuerer Zeit haben wir es außerdem mit dem Phänomen des Cyber-Stalkings zu tun. Dabei nutzen Stalker moderne technische Hilfsmittel, um das Stalking-Opfer mittels Smartphone oder PC – beispielsweise durch E-Mails, Kommentare in sozialen Netzwerken und SMS-Nachrichten – zu belästigen.

Was tun Stalker, um ihr Gegenüber zu belästigen?

Die Palette der möglichen Übergriffe wird in der Wikipedia in drei Kategorien eingeteilt. Unterschieden werden

  1. typische „Standard“-Belästigungen,
  2. Stalking-Maßnahmen mit einer Außenwirkung und
  3. Straftaten.

Stalking findet oft in den ersten beiden Kategorien statt – und darin liegt ein gewisses Problem. Das Stalking-Opfer erfährt von der Polizei oder anderen Stellen oft keine Hilfe. Selbst wenn es Anzeige erstattet, passiert meist nicht viel, solange kein Straftatbestand gegeben ist. Ein Verbot der Annäherung an die gestalkten Personen fruchtet meist nichts.

Zu den unerwünschten Handlungen von stalkenden Individuen gehören

  • das Ausfragen aller Opfer-Angehörigen oder Bekannten, derer sie habhaft werden
  • das Verleumden der verfolgten Frau gegenüber wichtigen Bezugspersonen
  • das Demolieren von Gegenständen des Opfers
  • das Beleidigen
  • die üble Nachrede
  • häufige, auch nächtliche Telefonanrufe
  • das Schreiben von Hunderten SMS oder E-Mails
  • ein ständiges Hinterlassen von Nachrichten auf dem Anrufbeantworter
  • das Bestellen von Waren oder Sex-Toys auf den Namen des Stalking-Opfers
  • das Bedrohen, Bedrängen und Nötigen des Gegenübers
  • das Schreiben obszöner Briefe
  • das nackte Zurschaustellen im Angesicht des Opfers
  • das Verfassen von unzähligen Hass- oder Liebesbriefen
  • das Zustellen oder Hinterlassen unverlangter Geschenke
  • oder das Auflauern und Nachstellen an Orten, wo sich die Gestalkten aufhalten.

Als strafbare Handlungen werden davon lediglich Beleidigung, üble Nachrede, Bedrohung und Nötigung gewertet. Alle anderen Handlungen sind bisher straffrei. Sie werden bestenfalls mit einer Verwarnung oder einem Abstandsgebot durch die Polizei belegt.

Potenziell kann es in jedem sozialen Umfeld und jeder Gesellschaftsschicht zum Stalking kommen: unter Nachbarn, Kollegen oder Freunden, unter Prominenten und ihren Fans oder zwischen gänzlich Unbekannten im Internet.

Problematisch ist, dass die Stalker ihr Gegenüber gelegentlich nicht nur drangsalieren, sondern es schließlich verletzen oder töten. Gewalt ist ein häufiger Bestandteil des anhaltenden Stalking-Prozesses. Laut dem Weißen Ring werden die Opfer in jedem fünften Fall auch körperlich bedrängt, belästigt oder massiv bedroht.

Das Gesetz unterscheidet klar zwischen Belästigung und strafbarer Handlung. Die Grenzen zwischen beiden sind jedoch fließend. Als Belästigung ist inzwischen alles zu verstehen, was das Gegenüber als Belästigung empfindet. Doch eine Straftat ist auch das fortgesetzte und massive Belästigen eines anderen nicht.

Immerhin: Jede Anzeige wird von den Behörden dokumentiert. Daher haben die Behörden einen stalkenden Menschen auf dem Schirm. Begeht er irgendeine Straftat, weist seine Akte bereits kennzeichnende Persönlichkeitsmerkmale auf. Diese tragen zum Gesamtbild bei.


Stalking Opfer fühlen sich selbst in ihren eigenen vier Wänden oft nicht mehr sicher (© Daisy Daisy / stock.adobe.com)
Stalking Opfer fühlen sich selbst in ihren eigenen vier Wänden oft nicht mehr sicher (© Daisy Daisy / stock.adobe.com)

Was macht monatelanges Stalking mit den Opfern?

Mit zunehmender Intensität und Dauer der Belästigungen wechseln die Gefühle des Opfers von Irritation zu Genervtheit und dann zur Angst. Die Opfer eines Stalkers fühlen sich machtlos. Sie sind trotz aller Gegenmaßnahmen hilflos gegenüber den Handlungen des Belästigers.

Dieser findet früher oder später auch die neue Adresse, die neue Telefonnummer oder E-Mail-Adresse heraus. Die Stalking-Opfer wissen nicht, was tun angesichts eines Menschen, der sie auf dem Kieker hat. Der ihnen überall auflauert und sie einfach nicht in Ruhe lässt. So, wie der Täter sich auf sein Gegenüber fixiert hat, fixiert und fokussiert das Gegenüber sich schließlich auf ihn. Es kommt zu vermehrtem Vermeidungsverhalten, sozialem Rückzug, einem allgemeinen Vertrauensmangel und zunehmender Vereinsamung. Nur selten gelingt es, dem Stalker durch einen überraschenden Umzug endgültig zu entkommen.

Der heimliche Angsttraum aller Frauen wird für manche Frau zu einem Alptraum, denn er wurde Realität. Einschlafstörungen, Schreckhaftigkeit, Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Depressionen und Panikattacken sind auf der Opferseite zu verzeichnen. Manche Betroffenen werden psychisch oder körperlich krank. Ihnen drohen auf Dauer die Arbeitsunfähigkeit und eine Frühverrentung. Die Angst vor der Angst (vgl. auch Erwartungsangst bekämpfen) wird bei manchen Betroffenen übermächtig. Siehe auch: Angstzustände bekämpfen, Symptome Angsterkrankung

Von sich aus hört ein Stalker nicht auf, sein Opfer zu drangsalieren und ihm nachzustellen. Selbst eine Verurteilung wegen Sachbeschädigung, Körperverletzung oder Hausfriedensbruch kann ihn nicht davon abhalten, sein obsessives Verhalten erneut auszuführen. Oftmals hatten beide Beteiligten eine nähere Beziehung. Entweder wurde der Täter von seinem Gegenüber zurückgewiesen oder er fühlte sich auf andere Weise von diesem verletzt/abgelehnt. Da die Stalking-Opfer meistens Frauen sind, kann der Täter sie leicht einschüchtern.

Die labileren Frauen leiden durch einen Stalker häufig unter krankhaften Angstzuständen. Sie entwickeln eine Panik vor Männern, fühlen sich verfolgt und von den Behörden allein gelassen. Kommt es im Verlauf einer langen Episode des Stalkens zu Gewalt, ist es für Beratung und Hilfe oft schon zu spät. In vielen Fällen wurden Frauen jahrelang massiv bedrängt und bedroht, bevor der Täter zum Mörder wurde. Hätte man den Betroffenen rechtzeitig Hilfe gewährt und den Täter per Gesetz aus dem Verkehr gezogen, hätte das Morden verhindert werden können.

Es nützt anscheinend nichts, dass die Betroffenen Grenzen setzen oder Anzeige bei der Polizei erstatten. Oft haben die Stalking-Opfer das Gefühl, Gegenwehr befeuere die Handlungen des Stalkers sogar noch. Als Auslöser des Stalkings werden meistens narzisstische Kränkungen angenommen. Sowohl der Täter wie auch das Stalking-Opfer können narzisstische Persönlichkeitsanteile haben.


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Was kann jemand gegen seinen Stalker unternehmen?

Die Betroffenen können eine Menge für sich tun.

  • Zunächst müssen sie die Angst vor der Angst bekämpfen.
  • Sie sollten mehr Resilienz entwickeln (siehe auch Selbstfürsorge, Selbstliebe, Phobophobie). Sich innerlich wehrhaft und stark genug gegenüber den Übergriffen eines anderen Menschen zu fühlen, ist wichtig.
  • Zusätzlich sollten Stalking-Opfer sich möglichst zeitnah Hilfe suchen. Sie sollten fachkundige Beratung in Anspruch nehmen, Anzeige erstatten und bei allen zuständigen Ämtern vorstellig werden.
  • Ein Protokoll über jede einzelne Handlung des Stalkenden ist hilfreich, um die Massivität der Nachstellungen und Belästigungen zu belegen.
  • Kommt es zu Gewalt, Hausfriedensbruch oder Sachbeschädigungen durch den Stalker, ist eine Anzeige das beste Mittel. Das Gesetz bietet hier klare Handlungsanweisungen.

In vielen Fällen kann das Gesetz den Stalker aber nicht davon abhalten, nach dem Bezahlen seiner Geldstrafe oder dem Absitzen einer Haftstrafe weiterzumachen. Mehrere Umzüge, geheime Telefonnummern oder neue E-Mail-Adressen schützen meist nicht lange vor neuerlichen Attacken. Der Stalker findet meist heraus, wo der Betreffende ist. Er lauert ihm/ihr erneut auf. Es geht ihm um Dominanz, Machtdemonstrationen und Kontrolle.

Stalking Hilfe?

Die Frage ist, was tun die Behörden, um Stalking-Opfern in solchen Situationen zu helfen? Immerhin ist die Rechtslage seit 2017 eine bessere als zuvor. Alle Nachstellungen, die zu einer schwerwiegenden Lebensbeeinträchtigung führen könnten, sind nun strafbar. Früher musste die Lebensbeeinträchtigung detailliert nachgewiesen werden.

Die betroffene Person sollte sich in allen Fällen auch den Rat eines Psychologen einholen. Er kann eine Therapie beginnen, um die Übergriffe zu verarbeiten. In manchen Fällen kommt es durch die Situation zu einem posttraumatischen Belastungssyndrom. Dieses belastet jede Beziehung. Es mindert oft die Arbeitsfähigkeit der Stalking-Opfer. Ohne therapeutische Hilfe wäre manche jahrelang gestalkte Frau suizidgefährdet gewesen. Ein Therapeut kann in dieser angespannten Situation wertvolle Tipps und Ratschläge geben. Er kann beispielsweise Methoden der Soforthilfe bei Panikattacken benennen oder dem Klienten raten, Melatonin Tabletten kaufen zu gehen, um besser zu schlafen.

Oft kommen die Panikattacken nachts. Die Ängste verfolgen die betroffenen Personen an jedem Ort und zu jeder Zeit. Mit Entspannungstechniken, dem Gefühl der Wehrhaftigkeit und der tatkräftigen Hilfe von Freunden können Stalking-Opfer lernen, sich wieder sicherer zu fühle (siehe unseren Entspannungstechniken Überblick). Es muss für sie endlich wieder eine Normalität geben, die ihnen ein ausreichendes Sicherheitsgefühl bietet. Dennoch bleiben nach jahrelangem Nachstellen durch einen Stalker meist latente Ängste vor einer Wiederholung bestehen.

Stalking Hilfe | Der Verein "Weisser Ring" hilft Kriminalitätsopfern und bietet Beratung vor Ort, ein Opfer-Telefon sowie Onlineberatung - auch zum Thema Stalking (Screenshot weisser-ring.de am 20.05.2020)
Stalking Hilfe | Der Verein „Weisser Ring“ hilft Kriminalitätsopfern und bietet Beratung vor Ort, ein Opfer-Telefon sowie Onlineberatung – auch zum Thema Stalking (Screenshot weisser-ring.de am 20.05.2020)

Das Phänomen des Cyber-Stalkings

Das Internet mit seiner Anonymität bietet potenziellen Belästigern neue Möglichkeiten. Alle Handlungen, die ein Bedrängen oder Belästigen anderer Menschen mittels technischer Kommunikationsmittel wie dem Handy, dem Internet oder E-Mails beinhalten, sind als Cyberstalking anzusehen. Ziel von Cyberstalking ist, das Gegenüber zu zermürben und psychisch in die Enge zu treiben. Das kann beispielsweise durch massiven Telefonterror geschehen. Der Anrufer agiert dabei ebenso anonym wie im Netz. Er kann seine Identität leicht verschleiern, was es besonders schwierig macht, Opfern von Stalking Hilfe angedeihen zu lassen.

Beim Cyberstalking werden Profile von Facebook-Mitgliedern rechtswidrig gekapert oder mehrere Fake-Profile angelegt. Nun können darüber verleumderische und diskreditierende Cyber-Angriffe gestartet werden. Es kann zu Warenbestellungen im Namen des Gegenübers, zu dessen Überwachung mittels Spyware, zur Veröffentlichung von Lügen, Sex-Fotos oder zu Verleumdungen kommen. Diese werden auf diversen Webseiten, in Newsgroups, Foren oder Blogs verbreitet. Als Cyberstalking sind auch sexuelle Belästigungen durch sogenannte „Dick Pics“, durch unerwünschte Kontaktaufnahmen mittels E-Mail oder Instant Messages sowie ein Identitätsdiebstahl zwecks Anmeldung des Stalking-Opfers bei einem Dating-Portal zu bezeichnen. Selbst Straftaten können online im Namen der Gestalkten begangen werden.

Die Psyche der so missbrauchten Personen leidet schwer. Die Stalking-Opfer erleben durch das Cyberstalking eine Rufschädigung. Diese kann zu beruflichen und persönlichen Konsequenzen führen. Manchmal beziehen sich solche Belästigungen nicht nur auf die gestalkte Person selbst. Der Stalker will auch dessen Bekannte oder Angehörige manipulieren. In manchen Fällen stalkt er auch nahestehende Personen und bedrängt diese, um den Druck zu erhöhen.

Auch Cyberstalking stellt seit 2007 einen Straftatbestand dar. Die juristischen Folgen solcher Taten können in Geld- oder Freiheitsstrafen von maximal zehn Jahren bestehen. Beim Versenden oder Benutzen von intimen Fotos anderer kommen zusätzlich verletzte Persönlichkeitsrechte und/oder Urheberrechte ins Spiel. Diese können weitere Strafen nach sich ziehen.

In Sachen Opferschutz muss aber noch nachgebessert werden. Problematisch ist, dass Täter- und Opferkreise sich oft kennen. Dadurch verfügen die Stalker meist über intime Kenntnisse, die sie gegen diese Frau einsetzen können. Unbekannte Täter müssten erst mühsam solche Daten sammeln, um anderen zu schaden. Das ist allerdings heutzutage kein Problem mehr. Selbst jugendliche Hacker kommen problemlos an alle Daten, die sie missbrauchen oder nutzen möchten.


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Mögliche Hilfs- und Präventionsmaßnahmen sind:

  • das Ändern von Passworten
  • der Verzicht auf die Veröffentlichung privater Fotos oder missbrauchsanfälliger Inhalte
  • das Beachten von Datenschutzmaßnahmen
  • das Ermitteln der IP-Adresse des Stalkers
  • das Löschen aller Hasskommentare und Sex-Fotos im Netz durch den Provider
  • die sofortige Mitteilung, dass eine eingetroffene Paketsendung nicht bestellt wurde
  • die Verweigerung der Annahme aller nicht bestellten Pakete
  • das Wechseln der Telefonnummer zu einer geheimen Nummer
  • der Wechsel des Mail-Accounts zu einem anderen Anbieter
  • das Sichern von missbrauchten Daten mittels Screenshot
  • anwaltliche Beratung
  • sowie eine Anzeige bei der Polizei oder der Staatsanwaltschaft.

Die Stalker sind meistens in verschiedene Kategorien einzuordnen. Man könnte sie als Zurückgewiesene, Beziehungssuchende, Ex-Partner mit Rachegelüsten oder Eifersuchtsfantasien oder als krankhafte Naturen bezeichnen. Dieses Typenmodell betrifft auch das Stalking im Allgemeinen.


Stalking - und die Angst der Opfer vor dem Stalker ... (© Innovated Captures / stock.adobe.com)
Stalking – und die Angst der Opfer vor dem Stalker … (© Innovated Captures / stock.adobe.com)

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Quellen:

Ängste, Phobien, Panikattacken > Angststörungen und Angsterkrankungen