Chronisches Erschöpfungssyndrom CFS - Chronic Fatique Syndrome (© Paolese - stock.adobe.com)

Habe ich ein Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS)?

Was kennzeichnet ein Chronisches Erschöpfungssyndrom, was eine Erschöpfungsdepression? Wenn man chronisch erschöpft ist, ist das psychische Erschöpfung, oder körperlich? >>>

Ständig gereizt und müde zu sein, kann nur auf Stress oder Überlastung hinweisen. Es kann sich aber auch um ein Symptom handeln, das gravierendere Gesundheitsprobleme andeutet. Die Rede ist vom Erschöpfungssyndrom oder einem Burn-out. Neben dem Chronic Fatigue Syndrome (CFS) kann es sich bei einem Erschöpfungssyndrom aber auch um eine sogenannte Fatigue handeln. Davon sind Menschen während und nach einer Chemotherapie oft betroffen.

Möglicherweise liegen bei beiden Zuständen sogar ähnliche Ursachen vor – unter anderem könnte ein eklatanter Mangel an Nährstoffen mit verantwortlich für die Erschöpfung sein. Das zumindest ist bei der krebsbedingten Fatigue anzunehmen. Was ein chronisches Erschöpfungssyndrom auslöst, weiß man bisher nicht genau. Auch Zecken oder Viren könnten dabei im Spiel sein. Wie unterscheidet sich nun eine Erschöpfungsdepression von der CFS oder der Myalgischen Enzephalomyelitis ME? Diesen und anderen Fragen wollen wir hier nachgehen.

Verschiedene körperliche und psychische Erschöpfungszustände im Fokus

Erschöpfung kann viele Ursachen haben. Nachvollziehbare Ursachen sind beispielsweise

  • anhaltender Stress
  • dauerhafte oder häufige Schlafstörungen
  • dauerhafter Schlafmangel oder -entzug
  • Grübeleien beim Einschlafen
  • bestimmte Erkrankungen
  • eine überstandene Operation
  • eine schwächende Erkrankung, z. B die echte Grippe
  • eine Angsterkrankung
  • chronische Nährstoffmängel
  • zu viel Training ohne ausreichende Regenerationsmöglichkeiten
  • oder ein genereller Mangel an Erholung.

Auch eine zu geringe körperliche Auslastung kann sehr erschöpfend sein. Wer den ganzen Tag im Bett herumhängt und Filme schaut, wird sich nie energiegeladen und richtig wach fühlen. Ein neues Phänomen ist, dass junge Menschen am PC gegeneinander Computerspiele spielen. Sie tun das oft stundenlang, bis zur völligen Erschöpfung. An dieser sterben sogar schon manche der Spieler. Dennoch deklarieren die jungen Leute PC-Spiele als Sportart. Sie wollen diese auch als sportliche Disziplin anerkannt wissen. Vom gesundheitlichen Standpunkt ist ein Computerspiel aber nicht wirklich als Sport anzusehen, der einen gesundheitlichen Nutzen hat.

Ein Erschöpfungssyndrom ist dennoch eine andere Nummer. Wie der Begriff „Syndrom“ bereits andeutet, wird ein chronisches Erschöpfungssyndrom durch komplexe Vorgänge und eine ganze Reihe von Symptomen gekennzeichnet. Hier wird eine Erschöpfung zudem zum Dauerzustand. Der Schweregrad eines „Chronic Fatigue Syndroms“ ist erheblich. Er entfernt die Betroffenen für lange Zeit aus dem gewohnten Leben. Die Krankheit hat gravierende Auswirkungen, auch für das Berufsleben. Sie lähmt alle Aktivitäten und legt den Körper der Betroffenen lahm.

Erschöpfungsdepression? Chronic Fatique Syndrom CFS? (© thodonal / stock.adobe.com)
Erschöpfungsdepression? Chronic Fatique Syndrom CFS? (© thodonal / stock.adobe.com)

Welche Symptomatik kennzeichnet CFS?

Ein chronisches Müdigkeits-/Erschöpfungssyndrom wird oft auch als Myalgische Enzephalomyelitis ME bezeichnet. Die Betroffenen sind bereits von kleinsten Anstrengungen schwer erschöpft. Der Beginn der CFS-Erkrankung ist meist plötzlich. Manchmal setzt die Erkrankung aber auch schleichend ein. Die Symptome entwickeln sich zu einer anhaltenden und schweren körperlichen Erschöpfung. Diese torpediert das gewohnte Leben, kappt fast alle sozialen Kontakte und macht das Berufsleben unmöglich.

Zusätzlich zu der schweren Erschöpfung stellen sich Beschwerden wie

  • grippeähnliche Symptome
  • Halsschmerzen
  • geschwollene Lymphknoten
  • Schlafstörungen
  • Muskelbeschwerden wie Muskelkater, Verspannungen oder Gliederschmerzen
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Gewichtszunahme oder -abnahme
  • Herz-Kreislauf-Probleme
  • Kurzatmigkeit
  • oder Libidoverlust

ein. Außer den körperlichen Beschwerden treten beim chronischen Erschöpfungssyndrom auch psychische Folgeerscheinungen auf, über den allgemeinen Erschöpfungszustand hinaus. Es kommt beispielsweise zu Gedächtnisstörungen, Erinnerungslücken, Konzentrationsstörungen, Stimmungsschwankungen, Panikattacken und Ängsten sowie geringer Belastbarkeit. Aus dieser Symptomlage heraus haben anfangs viele Mediziner auf eine psychische Erkrankung geschlossen. Eine körperliche und psychische Erschöpfung wie die CFS ist aber nachweislich keine psychische Erkrankung.

Zwar kennen die Mediziner auch heute noch nicht alle möglichen Verursacher. Die Myalgische Enzephalomyelitis ME ist noch ein relativ unerforschtes Terrain. Klar ist aber, dass die Verursacher der Erkrankung nicht in der Psyche zu suchen sind. Die psychischen Symptome sind vielmehr Folgeerscheinungen. Eine rein psychische Erschöpfung ohne schwere körperliche Erschöpfungsanzeichen ist davon abzugrenzen. Sie könnte auf eine Depression oder einen Burn-out hinweisen. Die Erschöpfungsdepression könnte also ein Synonym für Burn-out sein – und dieser Begriff wird oft als Synonym für eine Depression gedeutet.

Erschöpft - Die Grenzen und Definitionen von Burnout, psychische Erschöpfung, Neurasthenie, Dysthymie etc. verschwimmen häufig (© ryanking999 / stock.adobe.com)
Erschöpft – Die Grenzen und Definitionen von Burnout, psychische Erschöpfung, Neurasthenie, Dysthymie etc. verschwimmen häufig (© ryanking999 / stock.adobe.com)

Ursachen für das Chronic Fatigue Syndrome (CFS)

Die Ursachen für eine Myalgische Enzephalomyelitis ME oder ein chronisches Erschöpfungssyndrom sind noch weitgehend ungeklärt. Vermutlich sind die Ursachen multikausal. Das bedeutet: ein Erschöpfungssyndrom entsteht vermutlich durch mehrere Verursacher. Diese sind im Einzelnen nur schwer nachvollziehbar. Manche der beteiligten Auslöser können schon einige Jahre zurück liegen. Beispielsweise könnten

  • zwei Jahre zurückliegende Zeckenbisse
  • kürzlich überstandene Virusinfekte
  • schleichend eingetretene immunologische Probleme
  • akute hormonelle Störungen
  • starke Belastungen in Beruf und Privatleben
  • und andere Faktoren

zusammengenommen ein Erschöpfungssyndrom auslösen. Bekannt ist, dass eine einseitige Ernährungsweise und Bewegungsmangel die Symptome verschlimmern können. Ein Zuviel an Bewegung kann das allerdings auch.

In Folge der Erkrankung kommt das gewohnte Leben oft für Jahre zum Erliegen. Betroffene sind nicht nur erschöpft, sondern können melancholisch sein, hoffnungslos werden oder zunehmend vereinsamen. Die bleierne Müdigkeit und die körperliche Erschöpfung dominieren die meisten Tage. Jeder Versuch, etwas zu unternehmen, wird schon nach kurzer Zeit durch erneute Ermüdung unterlaufen. Es mangelt einfach an der Energie für die gewohnten Aktivitäten. Oftmals dauert es längere Zeit, bis die richtige Diagnose vorliegt. Das bedeutet automatisch, dass oft auch keine sinnvolle Therapie angeboten wird.

Viele Ärzte deuten die Beschwerden einer Myalgischen Enzephalomyelitis ME als Erschöpfungsdepression, als Burn-out oder als gedeckelte Depression.

Die Diagnose der chronischen Erschöpfung vs. Erschöpfungsdepression

Bevor beim chronischen Müdigkeits-/Erschöpfungssyndrom eine belastbare Diagnose steht, vergeht oft viel Zeit. In dieser Zeit ist der Leidensdruck der Betroffenen groß. Sie haben keine Erklärung für ihren Zustand und werden auch von ihrem Umfeld mit Unverständnis konfrontiert. Man nennt die Betroffenen depressiv, arbeitsscheu oder lethargisch (siehe: lethargisch Bedeutung). Die ständige Müdigkeit der Erkrankten wird mit allerlei Erklärungen belegt oder ins Lächerliche gezogen. Hilfreich ist das nicht. Es trägt vielmehr zur Verzweiflung über den eigenen Zustand bei.

Die Betroffenen fühlen sich bald als energielose Versager. Sie haben möglicherweise eine Erschöpfungsdepression, einen Burn-out oder eine Myalgische Enzephalomyelitis ME infolge eines Zeckenbisses. Doch niemand hilft ihnen. Viele Betroffene suchen aktiv Hilfe. Sie rennen zu Pontius und Pilatus – ohne Erfolg. Auch der aufreibende und oft erfolglose Kampf gegen die Windmühlenflügel und Behörden erschöpft. Bei einem chronischen Müdigkeits-/Erschöpfungssyndrom dominiert die Krankheit einfach alles. Wenn endlich ein kundiger Arzt mit der Differenzialdiagnose beginnt, müssen erst alle anderen möglichen Ursachen für die Erschöpfung ausgeschlossen werden. Das bedeutet noch mehr Warterei.

Ursächlich für die körperliche oder psychische Erschöpfung könnten beispielsweise bestimmte Krebserkrankungen, Diabetes, Lebererkrankungen, psychische Erkrankungen oder Multiple Sklerose sein. Neben diesen Ursachen kann auch eine nächtliche Schlafapnoe mit Atemaussetzern zur Ursache dafür werden, dass sich jemand ständig erschöpft fühlt. Bei einem chronischen Müdigkeits-/Erschöpfungssyndrom kommen jedoch meist andere Faktoren zum Tragen. Diese lassen sich diagnostisch von den genannten Erkrankungen absetzen. Für diese Erkrankungen sind oft klare Indizien durch entsprechende Laborwerte zu finden. Bei einem chronischen Müdigkeits-/Erschöpfungssyndrom fehlen diese Indizien jedoch.

Erst nach dem Ausschluss der wahrscheinlichen Auslöser werden bestimmte Kriterien abgetastet. Diese sprechen für ein Chronic Fatigue Syndrome (CBS). Treffen die folgenden Kriterien zu, und alle anderen Möglichkeiten wurden diagnostisch eliminiert, spricht man von einem Chronic Fatigue Syndrome (CFS):

  • jemand fühlt sich seit einem halben Jahr nachhaltig erschöpft
  • die Erschöpfung hat gravierende Auswirkungen
  • das Sozialleben ist ebenso beeinträchtigt wie das Alltagsleben oder die Arbeitsfähigkeit
  • der Nachtschlaf ist nicht mehr erholsam
  • die kleinste Belastung führt zu noch mehr Erschöpfung
  • und verschiedene körperliche und psychische Begleitsymptome liegen vor.

Beim chronischen Müdigkeits-/Erschöpfungssyndrom erfolgen viele Fehldiagnosen. Oft wird die CFD wegen der relativ unspezifischen Anzeichen nicht erkannt oder falsch diagnostiziert. Die modernen Diagnose-Möglichkeiten bieten keinen Anhalt, um klarere Indizien für das Chronic Fatigue Syndrome zu ermitteln. Neben die psychische Erschöpfung tritt deswegen oft Frustration und Verzweiflung.

Es kann gut sein, dass sich dadurch eine Erschöpfungsdepression zu den CFS-Symptomen addiert, und das Bild noch mehr verzerrt. Dann wird vielleicht irrtümlich ein Burn-out diagnostiziert. Die diagnostischen Möglichkeiten scheinen damit erschöpft zu sein. Möglicherweise wird erst bei einem Klinikaufenthalt die korrekte Diagnose gestellt. Es gibt jedoch beim Verdacht auf CFS einen Onlinetest bei Fatigatio e.V., sowie einen neuen Bluttest, der den Verdacht bestätigen kann.

Therapeutische Ansätze beim chronischen Müdigkeits-/Erschöpfungssyndrom

Diese chronische Krankheit ist eine Herausforderung für die Mediziner. Nach der korrekten Diagnose wird versucht, die Beschwerden zu lindern und dem erschöpften Patienten wieder zu einem lebenswerten Leben zu verhelfen. Der Patient muss auch in Eigeninitiative die lähmende Antriebslosigkeit bekämpfen. Seine Mitwirkung ist essentiell für den Genesungsprozess. Heilpraktiker können in die Behandlung eingebunden werden. Da ein chronisches Erschöpfungssyndrom eine systemische Erkrankung ist, ist ein ganzheitlicher Ansatz sinnvoll.

Für die psychische Erschöpfung könnte eine Gesprächstherapie hilfreiche Ansätze bieten. Auch die Psychokinesiologie oder ein Gestalttherapeut bieten Möglichkeiten, den Betroffenen zu helfen. Diese sollten zunächst ihren Ernährungsstatus überprüfen lassen. Sie sollten gegebenenfalls hochdosierte Nahrungsergänzungsmittel in sinnvoller Kombination erhalten. Mit Nahrungsergänzung können eventuelle Nährstoffdefizite behoben werden. Damit können die Betroffenen einen Teil der Antriebslosigkeit bekämpfen, die sie lähmt. Außerdem sollte ein Test auf Borreliose oder andere Zeckenbedingte Folgeerscheinungen vorgenommen werden.

Die Betroffenen müssen in der Folge ihre Trauer zulassen und bewältigen. Nur wenn sie sich den Gefühlen stellen, die sie während ihrer Erkrankung entwickelt haben, gesundet auch die Seele. Gegebenenfalls sind bestimmte Antidepressiva Sorten nützlich. Es sollte jedoch wegen der Schwere der Erkrankung nicht bei einer Behandlung mit Antidepressiva bleiben. Meist sind umfangreiche Maßnahmen nötig, um dem Patienten zu helfen. Problematisch ist, dass es derzeit keine hilfreiche Therapie gegen ein chronisches Erschöpfungssyndrom gibt. Die behandelnden Ärzte gehen daher individuell und Schritt für Schritt vor. Im Fokus der Behandlung steht immer die Symptomlinderung.

Wie unterscheiden sich CFS und Depressionen?

Es gibt gewisse Gemeinsamkeiten zwischen einer Erschöpfungsdepression bzw. einer Depression und einer chronischen Erschöpfung im Sinne von CFS. Gemeinsam sind beiden beispielsweise Symptome wie große Erschöpfung, Gedächtnisprobleme, Schlafstörungen und Libidoverlust. Das chronische Erschöpfungssyndrom beginnt meistens plötzlich. Es kann von grippeähnlichen Symptomen wie Kopf- und Halsschmerzen, geschwollenen und schmerzenden Lymphknoten und Fieber begleitet werden. Erschöpfungsdepressionen und Depressionen entstehen meistens eher schleichend und nicht schlagartig.

Ein gravierender Unterschied ist auch, dass sich Depressions-Symptome bei sportlichen Aktivitäten oder durch geselliges Miteinander bessern lassen. Beim chronischen Erschöpfungssyndrom verschlechtern die Beschwerden sich durch jegliche Anstrengung. Die Betroffenen können mehrere Tage brauchen, bis sie sich davon erholt haben. Depressive Menschen ziehen sich meistens in sich zurück. Sie meiden soziale Kontakte und isolieren sich zunehmend. Im Gegensatz dazu teilen sich CFS-Betroffene mit und suchen Hilfe bei ähnlich Betroffenen.

Was hilft den Betroffenen sonst noch?

In jedem Fall helfen bei chronisch erschöpften Menschen einige Dinge, die man als Selbstmanagement bezeichnen könnte. Nur der Betroffene selbst kann beurteilen, wie er seinen Energiehaushalt zusammenhalten oder verbessern kann. Er weiß, was ihn immens anstrengt, und was für ihn machbar ist, ohne hinterher einen gewaltigen Einbruch zu erleben. Jeder Betroffene muss selbst ein stimmiges Gleichgewicht zwischen Tätigkeiten und Ausruhen, zwischen Aktivität und Pausen finden. Die vorher gültigen Leistungsgrenzen müssen in jedem Fall neu definiert werden.

Hilfreich sind folgende Punkte:

  • ein geregelter Tagesablauf mit bestimmten Routinen
  • regelmäßige Ruhephasen
  • eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vitalstoffen
  • gegebenenfalls Nahrungsergänzung
  • moderate Bewegung, die gut dosiert wird
  • das Nutzen von Entspannungsverfahren
  • Kontakt zu ebenfalls Betroffenen, z. B. über einen Verein wie Fatigatio e. V.
  • sowie die Festlegung realistischer Etappenziele.

Wer an chronischer Erschöpfung leidet, braucht einen langen Atem. Es braucht nicht nur lange, bis eine Diagnose steht. Auch die Behandlung kann langwierig sein und Jahre dauern. Sie kann in Teilen stationär, ambulant oder ergänzend durch einen fachkundigen Heilpraktiker erfolgen. Wichtig ist, die neustens wissenschaftlichen Erkenntnisse zu verfolgen. Unabhängig davon müssen die Betroffenen aber auch auf sich selbst achten.

Nicht alle Ärzte haben wirklich Ahnung von CFS. Es geschieht oft genug, dass körperliche und psychische Erschöpfung als „Anstellerei“ abgetan werden. In anderen Fällen bestehen die Mediziner darauf, dass es sich um eine Depression handelt. Wenn dann auch der Therapeut, den man aufsucht, von dieser Prämisse ausgeht, wird die Behandlung nichts bringen. Schon deshalb ist es elementar, dass die Betroffenen sich mit einem Verein in Verbindung setzen, der auch Adressen von geeigneten Medizinern oder Therapeuten vermittelt. Je mehr die Betroffenen ihre Erkrankung einschätzen können, desto besser können sie sich damit arrangieren.

Ob der Körper sich von der Erschöpftheit vollständig erholen kann, ist nicht gewiss. Es hängt vermutlich von der Ursache der Erkrankung ab. In jedem Fall ist Geduld gefragt. Ohne familiäre Unterstützung und Freunde, die einen trotz limitierender Erkrankung begleiten, hat ein Betroffener mit einem Erschöpfungssyndrom es schwer.

Quellen und weiterführende Ressourcen:

  • aerzteblatt.de/nachrichten/76560/Anleitung-zur-Selbsthilfe-lindert-chronisches-Erschoepfungssyndrom-in-Studie
  • aerzteblatt.de/archiv/33778/Chronisches-Erschoepfungssyndrom-Wenn-das-Leben-nur-noch-eine-Last-ist
  • apotheken-umschau.de/Muedigkeit/Muedigkeit–Ursachen-Chronisches-Erschoepfungssyndrom-Fibromyalgie-119585_8.html
  • bonusan.com/deutsch/neuigkeiten/bluttest-kann-cfs-nachweisen/
  • deutsche-depressionshilfe.de/files/cms/downloads/faktenblatt_depression-und-burnout.pdf
  • dr-kersten.com/behandlung/das-chronische-fatigue-syndrom
  • erschoepfung.behandeln.de/erschoepfung-was-tun.html
  • fatigatio.de/leben-mit-mecfs/me-cfs-onlinetest/
  • fatigatio.de/regional-u-selbsthilfegruppen/
  • gelbe-liste.de/krankheiten/chronic-fatigue-syndrom-cfs
  • gesundheitsstadt-berlin.de/das-chronische-fatiguesyndrom-ist-keine-depression-1571/
  • lost-voices-stiftung.org/was-ist-me/faq-s/
  • mecfs.de/was-ist-me-cfs/
  • netdoktor.de/krankheiten/chronisches-erschoepfungssyndrom/
  • prof-stark.de/was-macht-mich-krank/chronic-fatigue-syndrom/
  • psychosoziale-gesundheit.net/psychiatrie/depression3.html
  • rehakliniken.de/krankheiten/cfs
  • schwingfeldtherapie.de/cfs-chronic-fatigue-syndrome/
  • tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/neurologische-einschraenkungen/chronisches-muedigkeitssyndrom-2016418
  • de.wikipedia.org/wiki/Chronisches_Ersch%C3%B6pfungssyndrom
  • youtube.com/watch?v=7ru0SmJjwwM
  • youtube.com/watch?v=fzwhUbcZuBM
  • zeit.de/2010/12/M-Chronisches-Erschoepfungssyndrom

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